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Wir werden es NICHT schaffen – Ein offener Brief von Michael Darda und Peter Erl

In unserer Republik läuft es im Moment aus der Sicht der Mittelschicht und des Mittelstandes gar nicht gut. Diese Sorge teilen auch Michael Darda ( stellv. Vorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsunion Niederrhein) sowie sein politischer Freund und Kollege Dipl. Ing. (FH) Peter Erl (Bezirksvorsitzender der Mittelstandsunion Niederbayern und Präsidiumsmitglied der MIT).

 

„Eigentlich bin ich ein positiv denkender Mensch. Seit fast 2 Jahren überwiegen jedoch die negativen Gedanken, überwiegt die Sorge um die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder. Ein Grund dafür sind natürlich auch die kriegerischen Auseinandersetzungen und die zunehmende Zahl von Autokraten, die die Politik bestimmen. Ein weiterer Grund sind aber die durch die Politik hausgemachten Probleme.  Man hat das Gefühl, es regieren hier Politiker die es nicht können, weil sie es nicht gelernt haben. Ideologie ist wichtiger als Vernunft und das Lösen der eigentlichen Probleme. Der Mittelsschicht, die in den vergangenen Jahrzehnten den Karren am Laufen gehalten hat, geht die Puste aus.

Bedrohlich ist inzwischen leider alles, was unsere Regierung in Berlin zu Gunsten der unkontrollierten Flüchtlingsstrome tut und was sie alles unterlässt. Ich spreche den handelnden Personen jeden Überblick ab. Deutschlandpakt war und ist nur eine leere Worthülse”, so Michael Darda und so sieht es auch Peter Erl.

 

Gemeinsam haben Darda und Erl deshalb einen offenen Brief an Friedrich Merz, Dr. Markus Söder, Dr. Carsten Linnemann, Gitta Connemann und Sebastian Brehm verfasst und am 18.11.2023 per Post auf den Weg gebracht.

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Schreiben an Friedrich Merz, Dr. Markus Söder, Dr. Carsten Linnemann, Gitta Connemann und Sebastian Brehm
„Wir werden es nicht schaffen…..“


Sehr geehrter Herr Friedrich Merz,
sehr geehrter Herr Dr. Markus Söder,
sehr geehrter Herr Dr. Carsten Linnemann,
sehr geehrte Frau Gitta Connemann,
sehr geehrter Herr Sebastian Brehm,

egal mit wem von den Bürgerinnen und Bürgern auf den Straßen, bei Versammlungen oder bei sonstigen Treffen wir uns unterhalten, es gibt nur ein Fazit: die Flüchtlingskrise ist keine Krise der Flüchtlinge, sondern es ist eine Krise, ja eine Katastrophe für unsere Gesellschaft und für die Werte, für die wir stehen.

Es brodelt überall. Da die Unternehmer/die Unternehmen ein wesentlicher Teil dieser Gesellschaft sind, brodelt es auch im Mittelstand.
Schreiben Friedrich Merz - Flüchtlinge -
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