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Michael Darda ist wieder im MIT Bundesvorstand

Michael Darda, seit Jahren im Vorstand der MIT Neukirchen-Vluyn aktiv, ist nun erneut in den MIT Bundesvorstand gewählt worden. Foto: Michael Ricks
Michael Darda, seit Jahren im Vorstand der MIT Neukirchen-Vluyn aktiv, ist nun erneut in den MIT Bundesvorstand gewählt worden. Foto: Michael Ricks

Die Delegierten des 1. digitalen Bundesmittelstandstages der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) wählten jetzt  Michael Darda für weitere zwei Jahre als Beisitzer in den Bundesvorstand. Darda gehört diesem Gremium ununterbrochen seit dem Jahre 2007 an und er ist damit das »dienstälteste« Vorstandsmitglied.

 

Der Bundeskongress, der das oberste Entscheidungsorgan der MIT ist, fand unter der Überschrift »Neustart« statt. Das Thema »Neustart« ist  aus zweierlei Gründen zutreffend. Zum Einen kandidierte der bisherige Vorsitzende Dr. Carsten Linnemann aus Paderborn nach acht Jahren nicht wieder. Ihm folgte die Bundestagsabgeordnete aus Leer/Niedersachsen Gitta Connemann. Connemann war im Jahre 2016 Gast beim Politischen Frühstück der MIT Neukirchen-Vluyn. Sie stellte bei Ihrer Wahl heraus, dass der Mittelstand das ordnungspolitische Gewissen der Nation ist und dass die Mittelstands- und Wirtschaftsunion den anstehenden Programmprozess der CDU mitgestalten muss. 

 

»Neustart« als Überschrift ist auch berechtigt, weil der ausscheidende Carsten Linnemann zusammen mit Friedrich Merz, Mario Czaja und Christina Stumpp nach den verlorenen Bundestagswahlen für einen inhaltlichen Neubeginn in der CDU sorgen soll. Für den Fall der Wahl von Friedrich Merz  zum Parteivorsitzenden wird Carsten Linnemann  als stellvertretender Parteivorsitzender die Herkulesaufgabe »Chef der Grundsatzkomission« übernehmen. Mario Czaja wäre als füherer Sozialsenator von Berlin  für die soziale Gerechtigkeit verantwortlich.

 

Michael Darda: „Wir haben Carsten Linnemann ungern ziehen lassen. Er hat die MIT in den letzten Jahren entscheidend geprägt und für ihre  Anerkennung in Politik und Wirtschaft gesorgt. Er ist  ein junger, uneitler, kompetenter Politiker, der hohe Glaubwürdigkeit genießt. Wenn jemand den »Neustart« in der CDU verantwortlich gestalten kann, dann er. Linnemann war und ist der Verfechter der Sozialen Markwirtschaft in der Partei. Ihm war es immer wichtig, die Verantwortung im Mittelstandes für den sozialen Ausgleich gegenüber den Arbeitnehmerinnen

und Arbeitnehmer zu leben.”